Da heute immer noch nicht so gutes Wetter war, mussten wir uns wieder einmal ein Alternativprogramm überlegen. Zuerst wollten wir unsere saubere Wäsche bei der Wäscherei abholen, diese war jedoch geschlossen, obwohl uns am Vortag versichert wurde, dass geöffnet ist. Somit mussten wir wieder zurück fahren und haben dabei bei einem Shoppingcenter halt gemacht. Dort wollten wir eine neue Handyhülle kaufen, aber leider war weit und breit keine für ein iPhone 4 zu finden. Der Markt hier scheint mehr auf Blackberry und Samsung ausgerichtet zu sein.
Nach einer weiteren Enttäuschung, mussten wir also wieder weiter ziehen und fuhren zum South African Marine Rehabilitation and Education Center (SAMREC). Hier werden verletzte und kranke Pinguine wieder aufgepeppelt. Dies ist eine Organisation welche nur von Spendengeldern lebt und es sich zum Ziel gemacht hat, die bedrohten Afrikanischen Pinguine zu schützen. Sobald wir die Tickets gekauft hatten, hat sich ein Guide nur um uns gekümmert und durch das ganze Aral geführt. Wir konnten sehen wo die Pinguine gewaschen werden, wo sie behandelt werden, wo und wie sie leben, während sie sich in diesem Zentrum befinden. Zudem gab es auch noch viele Informationen über andere Meeresbewohner.
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Afrikanische Pinguine |
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Behandlungs- und Waschzimmer |
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Informationszentrum |
Als wir mit unserer Besichtigung im SAMREC fertig waren, war das Wetter wieder besser und so haben wir einen Spaziergang entlang des Strandes, auf einem Steg über den Sanddünen gemacht.
Anschließend sind wir ins Zentrum von Port Elizabeth gefahren. Dort war alles ausgestorben und es gab eigentlich auch nicht viel zu sehen. So sind wir nach circa 20 Minuten wieder zum Hostel zurück gefahren.
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Town Hall |
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Holy Trinity Angelican Church |
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